Mord in Palermo

"Beeindruckend für einen so jungen Magier eine so solide Mauer. Darf ich annehmen dass Ihr einer von Silvers Kameraden seid? Wärt Ihr so freundlich mich zu Ihm zu führen?", der Fremde kletterte mit einer schwungvollen Bewegung auf die Dächer und sprach Jared an. Die Person war edel gekleidet und passte überhaupt nicht hier in dieses Gebiet. Ein Soldat?...
"Silver? Ich kann mich nicht erinnern, dass er sich mit dir treffen möchte - also musst du leider wieder gehen", Jared provozierte absichtlich, er wollte diesen Kampf, allerdings war er klug genug, nicht zuerst anzugreifen, da er die Stärke seines Gegners nicht kannte.

@Soren:


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Die Fernangriffe der Soldaten wurden eingestellt, da sie schnell merkten, dass es keinen Sinn machte, Silver mit Pfeilen anzugreifen.
"Wirklich schlimm, diese Leute, die Angst vor einem vereisten Dulluas haben", sprach die weißhaarige Frau neben ihm in einem äußerst frechen Ton, "Wieso lassen sie Emosilver nicht einfach in Ruhe in seiner kalten Ecke einschneien? Unverständlich."
"Du gehörst offensichtlich nicht zum Militär - also was willst du hier?", fragte Silver die unbekannte Person neben ihm.
Inzwischen war fast der ganze Boden des Hofes mit Eis überzogen - und es wurde noch kälter.

@Nadzieja:

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Akari seufzte und schaute sich das ganze Schauspiel vom ersten Stock des Hayato Verstecks an...er ist erst an der Reihe, wenn dieser andere Typ auftaucht, der Jared verprügelt hat. Sofern dieser überhaupt auftaucht. Akari würde viel lieber hinunter gehen und einige seiner Ex-Kollegen aufmischen, aber dank Silver's Eis könnte sich das auch als schwierig erweisen.
"Oh, du bist also wach?", Akari drehte sich um.
"Ich bring dich um...!"
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Urek rannte durch die Gassen, um schnellstmöglich zu dem Zentrum der Magie zu kommen, was "zufällig" dort lag, wo Silver's Versteck war. Hoffentlich hat Val das ebenfalls bemerkt und kommt hierher...
Urek kletterte auf das Dach gegenüber des Verstecks und blickte auf den Platz hinunter.
"Silver...", sprach er leise zu sich selbst, aber er wartete noch etwas, bis er angreift, da Silver mit einer komischen Frau sprach...sowohl von ihr als auch von Silver ging eine Gefahr aus.

"Silver? Ich kann mich nicht erinnern, dass er sich mit dir treffen möchte - also musst du leider wieder gehen" erwiderte
sein Gegenüber recht kühn, recht passend wie er fand. "Das ist nur leider nicht möglich..." er pausierte, während er seinen
langem Mantel mit der linken Hand vom Kragen öffnete und dieser sich beim Runterfallen in schwarzen Sand auflöste. Mit seiner linken Hand zeichnete
er mit schwarzer Magie ein kleines, in der Größe eines großem Brotlaib, Pentagramm. in welches er danach hineingriff. Was er herauszog, war eine
scharlachrote , wohl geschmiedete Katanaklinge, die am Griff mit einem schönem Wappen verziert war, welches man auf dieser Entfernung jedoch
nicht erkennen konnte. Schwungvoll ließ er die Klinge nach unten fallen, fest im Griff während er zu dem jungen Magier weitersprach.
"Diese starke Magie und die Tatsache, dass Ihr womöglich eine mir ganz wichtige Person festhält, lässt mir nur eine Wahl. Doch
scheint es mir dass ich ein wenig im Nachteil bin. Klinge gegen Magie ist nicht gerade sehr Fair. Aber das lässt sich natürlich gerne ändern..."
Mit seiner freien, linken Hand zeichnete er erneut ein Pentragramm in die Luft, welches nach Vervollständigung zwei schattenartige Sperre auf
Jared schoss.

@Raisen:
It is on.

Ich wollte mich auch mal wieder melden ^
Ich weiss nicht wie weit das momentane Event ist und mit PnP hab ich auch keine Ahnung wie weit wir da sind, aber ich wollte meine Charaktere nicht sterben lassen
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Es waren nun schon einige Tage her, seit Shja etwas anderes gemacht hatte ausser Blumen gepflegt und in alten Schriften über Firea und ihre Liebe zu der Welt zu lesen. Erst hatte er Mühe gehabt, mit einer Hand zu lesen, doch nun schien es ihm ziemlich gut zu gelingen und immer wenn die Pflanzen im kleinen Kirchgarten der Fireakirche Pflege brauchten, war er anwesend und kümmerte sich fürsorglich um diese. Es war schon ziemlich lange her, seit er jemanden ausser Salem aus der alten Gruppe gesehen hatte, ebenso wie Yin. Nachdem sie von der 'Befreiung' ihrer Mutter Evelin zurückgekommen waren, hatte Shja mehr und mehr das Gefühl, dass Yin ihn, wie jeder andere, nicht mochte.

Auch wenn in den Schriften von Firea stand, welche immerhin die Schriften der Göttin der Liebe waren, dass die Liebe die gegeben wurde, erwidert wird, musste Shja da ziemlich stark anzweifeln. Er zweifelte nicht gerne an den Göttern, doch ihm ging nicht die Worte aus dem Kopf, die er von jemandem aus der Gruppe gehört hatte. Dass jeder ein Gott werden könnte, sein eigener Gott sein. Shja hatte nur deswegen angefangen zu lesen und verstand die finitische Sprache immer besser, wenn er Hilfe brauchte war die alte Priesterin immer da, mit Namen konnte er noch immer nicht umgehen, auch die jüngere Frau war ihm immer zur Seite.

Sein eigener Gott sein. Dafür müsste man doch aber magisch begabt sein, oder stellte sich das Shja nur falsch vor? Wenn er nicht im Garten der Kirche war oder bei den Predigen der alten Frau, während er natürlich immer ein Buch über die Götter las, war er auf dem Friedhof der kleinen Kirche. Die meisten Toten konnten nicht auf dieser kleinen, zusammengedrückten Fläche sein. Doch die alte Priesterin wollte ihn einfach nicht zum grossen Friedhof lassen, der war anscheinend reserviert nur für die Angehörigen eines Gestorbenen dort. Also hielt er sich immer wieder auf dem Friedhof bei der Kirche auf und hatte kürzlich eine wunderbare Entdeckung gemacht. Denn anscheinend war er nicht, nicht magisch.

Denn eines Abends, jeder hatte die Kirche schon verlassen, war Shja noch auf dem Friedhof und pflegte die Pflanzen, die auf den Grabsteinen wuchsen. Er setzte sich nieder zu einem Grabstein, den man beinahe nicht lesen konnte, er kannte auch den Namen nicht und schenkte ihm weiterhin keine Beachtung. Doch als sich die grosse, fleischige Hand über die Erde des Grabes bewegte, regte sich sein Körper und fand sich in einem blauen Licht wieder. Nicht nur seine Hand glühte, sein ganzer Körper wurde von diesem geisterhaften Schein eingehüllt. Er fühlte sich leicht an, wie als könnte er fliegen, doch er hob nicht ab, seine Hand schien nur noch näher an das Grab herangezogen worden zu sein.

Und plötzlich formte sich ein Schwert in seiner Hand, es war leicht, kaum spürbar, bis die Spitze der Klinge erschien und das blaue Licht sich um das Schwert verzog, doch noch immer glimmte es in seiner Hand, geisterhaft. Es war ein Einhandschwert seiner Grösse, also für wahrscheinlich jeden normalen Menschen ein Zweihandschwert, und hatte ein angenehmes Gewicht, so dass sein Schild ihn nicht bedrängte.

Erst hatte Shja die Hand um den Griff gelöst und wie durch Zauberhand war das Schwert verschwunden, in Nebel aufgelöst. Doch wie ein kleines Kind, versuchte es Shja noch einmal, hielt seine Hand über dem Grab und die Waffe erschien erneut.,, Mein Schwert soll deines sein. Ich fühle deine Liebe Fireas und die Stärke Groms, du bist ein Krieger und verdienst nichts anderes als eine Waffe, die deine Liebe und Kraft vereint, Sohn der Liebe und Träger der Kraft..", meinte eine Stimme in seinem Kopf, oder vielleicht war er auch einfach nur verrückt geworden, weil die Schriften über Firea und Grom ihn immer sehr angesprochen hatten. Das Schwert materialisierte sich nun mehr und er konnte den bekannten Glanz von Metall erkennen, doch zusätzlich verschlangen sich in der Mitte der Parierstange zwei glühende Stränge, die noch von dem geisterhaften Glühen übrig geblieben waren. Der eine Strang war blutrot und der andere himmelblau, es sah schön aus, fand Shja.

Ehe sich der Troll bewegen konnte, schloss sich aber etwas um sein Handgelenk, eine abgebrochene Kette war am Knauf des Schwertes angebracht worden, mit den selben Farben wie der Griff und die Mitte der Parierstange verband sich die Kette direkt mit seinem Arm bevor das Schwert wieder verschwand.,, Nutze es mit Bedacht, erschlage mit Stärke deine Feinde und Liebe deinen Nächsten, wie du geliebt werden willst..", drang die Stimme noch einmal, zwei berühmte Sätze aus einem Buch je eines über Grom und das andere über Firea.

Der überglückliche Troll liess sich die Sätze, die diese mysteriöse Stimme gesagt hatte, nochmals aufsagen. Hatte die Stimme ihm wirklich gesagt, dass er Sohn von Firea und Grom war? Dann waren seine Vermutungen also doch richtig! Er hob seine Faust und fing an, die Nachbarschaft zusammenzubrüllen, man bemerke, es war damals noch tiefste Nacht. Und am nächsten Morgen fand ihn die alte Frau, grinsend und betend vor dem Grab. Er musste es Salem erzählen, was er erlebt hatte, er musste seinen Glauben teilen, seinen Glauben, der genau so gut Wahnsinn sein könnte.

"Du gehörst offensichtlich nicht zum Militär - also was willst du hier?"
Evelin blinzelte Silver an. "Reden. Was dachtest du denn?" Sie warf ihre Haare zurück und streckte sich. "Aber wir könnten uns einen wärmeren Platz dafür aussuchen. Was hattest DU denn vor? Was anderes, nehme ich an? Was immer es ist, wenn du dazu Leute umbringen musst, könnte es sein, dass ich deine Meinung nicht teile."


@Raisen: Voranvoranvoraaaan.

"Diese starke Magie und die Tatsache, dass Ihr womöglich eine mir ganz wichtige Person festhält, lässt mir nur eine Wahl. Doch
scheint es mir dass ich ein wenig im Nachteil bin. Klinge gegen Magie ist nicht gerade sehr Fair. Aber das lässt sich natürlich gerne ändern...", der Fremde zauberte ein Schwert herbei, ebenso zwei Schattenspeere, die er auf Jared schoss. Dieser Angriff erinnerte ihn an Mahavir, der ebenfalls Dunkelmagie benutzte.
"Eine wichtige Person? Das blonde Mädchen vielleicht?", Val's Magieattacke konnte man auf der Entfernung natürlich leicht ausweichen, was Jared auch machte, in dem er etwas zur Seite sprang. Danach lief er los - zuerst über die wackligen Ziegelsteine, dann über kleine Erdsäulen, die Jared als Verbindungsbrücke zwischen den Häusern geformt hatte und als letztes stieß er sich mit den Säulen in die Luft, um direkt über Val zu schweben.
Jared streckte beide Arme von sich. In seinen Handflächen sammelte sich Elektrizität, welche sich in einem hellen Blitz entlud, der auf Val zuraste.

@Soren:

"Reden. Was dachtest du denn?", sprach die weißhaarige Frau und streckte sich sorgenfrei neben Silver, "Aber wir könnten uns einen wärmeren Platz dafür aussuchen. Was hattest DU denn vor? Was anderes, nehme ich an? Was immer es ist, wenn du dazu Leute umbringen musst, könnte es sein, dass ich deine Meinung nicht teile."
Silver verstand die Frau nicht ganz. Reden? Mit ihm? Wer ist diese Person überhaupt?...
"Wir können reden, nachdem diese ganzen Soldaten verschwunden sind", Silver blickte kurz zu Evelin hinüber. Doch nachdem er sich umgesehen hatte, waren die meisten Soldaten schon geflohen - der Rest ist gerade dabei zu fliehen. Silver schnippste kurz mit seinen Fingern und das Eis löste sich in kleine Partikeln auf, die einfach in der Luft verschwanden. "Damit sind die Störenfriede weg", er drehte sich wieder zu der Frau. "Vielleicht solltest du dich erstmal vorstell-"
Just in diesem Moment landeten zwei Personen auf dem Hof, wobei eine davon bewusstlos auf den Boden krachte - Mahavir. Neben ihm landete Urek, dessen rechte Faust blutig war. "Also", Urek richtete seinen Blick auf Silver, "wo ist Raisen?" Er klang wütend.

@Nadzieja:

"Wir können reden, nachdem diese ganzen Soldaten verschwunden sind", sagte der blauhaarige Junge und schnippste mit den Fingern. Schwupps waren die Soldaten hinter einer Wand aus Eis verschwunden. Gerade als Silver sich zu ihr drehte und etwas sagen wollte, landeten zwei Gestalten bei ihnen, eine davon bewusstlos niedergeschlagen. "Oh.", Evelin zog eine Augenbraue hoch und sah den Neuling an. Dieser sah ziemlich ungemütlich aus und wandte sich an Silver. "Wo ist Raisen.", fragte er in erregter Tonlage. "Nicht hier, offensichtlich.", erwiderte Evelin schnippisch und lächelte den Typen kühl an. "Wenn ihr dazu in der Lage seid derartig herumzuspringen, solltet Ihr doch genug Grips haben, vorher einen Blick über den Platz schweifen zu lassen." Sie stemmte einen Arm in die Hüfte und trat Mahavir mit dem Fuß an die Nase, musterte ihn jedoch eher weniger interessiert.


@Raisen:

"Eine wichtige Person? Das blonde Mädchen vielleicht?" erwiderte der Magier nur, während er bereits begann,
sich Valvatorez zu nähern, der recht entspannt für einen wirklichen Kampf wirkte. "Nein, wobei ich es nicht gut
heiße, dass noch mehr Leute davon betroffen sind. Eher einen recht jungen Mann, der ein kleines Problem hat. Mordlust.
Hört auf den Namen Raisen. Kommt das bekannt vor?" während er den Namen aussprach, war der Magier bereits über
Valvatorez und schleuderte eine gewalte Ladung an Blitzen auf seine Position. Anfänglich sah es aus, als hätte es Valvatorez
komplett getroffen, doch nach kurzen hinsehen konnte man erkennen, wie sich das Bild des Vampirs auflöste. Eine Illusion.
Der wahre Valvatorez war bereits über seinen Angreifer und lies einen kräftigen Magieimpuls von seiner Handfläche auf den
Rücken seines Gegners prallen, das ihr relativ sicher bis zum Erdgeschoss mit Gewalt bringen würde. Valvatorez war bisher
vollig unbeeindruckt.

@Raisen: @Ryden:

Val griff nun in den Kampf ein, das konnte Matthew von seinem Standort auf dem entfernten Dach sehen. Es war eine Mischung verschiedener Kampfkünste, und ebenfalls... Illusionsmagie. Vielleicht wusste er auch etwas über Akaru Neva? Er würde ihn fragen.
Matthew erhob sich, um die Szene besser sehen zu können, und aus dem Augenwinkel fiel ihm auf, dass sich etwas genau über dem Schaukampf an der Höhlendecken befand. Dieses etwas stellte sich eine Sekunde später als Forax heraus.

Forax beobachtete die Szene. An der Höhlendecke. Kopfüber an eben dieser stehend, mit dem Blick nach unten. Er bemerkte seinen Schützling, denn er tastete Forax Aura ab, und lächelte ihm zu.
Interessant, was dort unten geschieht. Dieser Silver steckt voller Überraschungen.

"Guten Tag, Evelin", grüßte er die weißhaarige, die zahllose Mannslängen unter ihm stand, "machst du dir neue Freunde?"

@Soren: @Nadzieja:

"Wenn ihr dazu in der Lage seid derartig herumzuspringen, solltet Ihr doch genug Grips haben, vorher einen Blick über den Platz schweifen zu lassen."
"Huh?", Urek begann leicht zu lachen und machte einige Schritte auf die Frau und Silver, der etwas hinter ihr stand, zu. Dann sprang er blitzschnell nach vor und tauchte direkt vor Silver auf, sein Fuß raste von unten auf Silver's Kinn zu. Dieser wurde getroffen und in die Luft geschleudert, landete aber einige Meter weiter hinten wieder auf seinen Beinen. "Tss", Silver wischte sich etwas Blut vom Mund.
"Ich frag nochmal - wo ist Raisen?", Urek stand zwischen Evelin und Silver und blickte beide abwechselnd provozierend an. Er knackste mit den Fingern, was so viel heißt wie, dass er sich seine Antwort wenn nötig durch Gewalt holt.
Silver lächelte leicht. Er konnte nun seine Kraft testen~

@Nadzieja:

Jared's Angriff lief ins Leere, der Fremde löste sich in eine Illusion auf und tauchte hinter dem Magier auf - mitten in der Luft wohlgemerkt. Val sammelte seine Magie in seinen Handflächen und drückte diese in den Rücken von Jared, der plötzlich richtung Boden geschossen wurde. Er durchbrach ein Hausdach, dann den ersten Stock und landete schließlich im Erdgeschoss. Zwar konnte der Magier seinen Sturz mehr oder weniger abfangen, allerdings tat es trotzdem ziemlich weh. "Tss", Jared erhob sich und klopfte sich den Staub von seiner Kleidung. "Diese Magie...das ist keine Dulluas-Magie", er seufzte und griff sich auf den Rücken, wo sich ein Loch in seinem Mantel fand, "...allerdings sollte das kein Problem darstellen.". Der Gegner war vielleicht doch etwas zu stark für ihn...aber das spielte keine Rolle. Er musst weder Siegen noch überleben, nur Zeit schinden.

Jared stellte sich wieder auf das Dach des Gebäudes und blickte hinauf zu seinem Gegner. "Ich zeig dir...", er hob seine Arme, wodurch die Dachziegel um ihn herum zu schweben begannen, "die Kraft der Magi"
Die Ziegel überzogen sich mit Eis, womit sie zu scharfen Geschossen wurden und nachdem Jared zu Val zeigte, rasten die Dachziegel auf diesen zu - mit einer Geschwindigkeit, die es nahezu unmöglich machte auszuweichen. Während Val mit dem Angriff beschäftigt war, bereitete Jared den nächsten Zauber vor.

@Soren:

Valvatorez konnte seinen Gegner mit einer recht fortgeschrittenen Magieart ausspielen, das funktionierte im Normalfall aber
nur zweimal, sollte der Angreifer die List verstanden haben. Während diese Person aus dem doch recht tiefen Krater wieder auf dem Dach war, begannen,
sämtliche Dachziegel in sener Umgebung nicht nur zu schweben, sondernd auch mit Eismagie manipuliert zu werden.
"Ich zeig dir...die Kraft der Magi" sprach er, als bald die spitzen Eisgeschosse begannen, auf Val
in einer abartig gefährlichen Geschwindkeit auf Ihn zu schießen. Ausweichen war nicht möglich, dafür war keine Zeit bei der Menge
an Geschossen und seiner aktuellen Luftlage. Also musste eine Alternative ran. Er konzentrierte seine Magie in einer Kuppelform
zu einem sichtbaren, dünnen Magieschleier, der die Geschosse, welche Frontal auf Ihn zukamen, durchdrangen.
Sobald dies passierte, löste sich das Eisgeschoss aus Ton in kleine Wassertropfen und trockenen Tonstaub auf, den Valvatorez
auf seine Kleidung und sein Gesicht abbekam. Besser als von vielen Geschossen durchlöchert zu werden, aber das war
keine einfache Magie im natürlichen Sinne. "Beeindruckend" sprach der Vampir und formte ein Lächeln.
Solange er Ureks Existenz stark genug hinter Ihm fühlen konnte, war er bereit in diesem kleinem Tanz ein Solo hinzulegen.
Zumal er seinen Eid nicht brechen musste ...

@Raisen: @Ryden:

"Huh?", der Mann lachte und sprang auf Silver vor, der eine kleine Schnittwunde davontrug. Er gab mächtig an. Bestimmt hatte er sonst nicht viel, über das es sich zu angeben lohnte, überlegte Evelin. Auf einmal hörte sie eine Stimme von oben. Was zum- Sie sah noch oben. "Forax!", entfuhr es ihr und sie riss die Augen auf. "Machst du dir neue Freunde?" Sie musste grinsen. "Ja, ziemlich kalte.", sie klopfte Silver auf die Schulter und bereute es den Moment später, da ihre Hand kalt wurde. Sie zog sie wieder zurück. "Dich will ich mal in einer Sauna sehen..", murmelte sie ihm zu. "Bei ihm hier bin ich mir aber nicht sicher..", sie zog eine Augenbraue hoch und schaute Urek an. "Raisen ist nicht hier. Wenn du ihn finden willst, was sich sowieso nicht lohnt, dass kann ich dir aus sicheren Quellen verraten, musst du dein kleines Hirn schon etwas mehr anstrengen." Sie grinste.In Silvers Gedanken war eine ungefähre Vorstellung davon, wo Raisen jetzt sein konnte, aber das hatte Großfuß vor ihnen nicht zu interessieren. "Gewalt ist keine Lösung.", dann lachte sie und nickte Silver zu. Na los, zeig schon, was du drauf hast, Kleiner!

@Ryden: @Raisen:

Nun da Salem nicht da gewesen war, sondern nur die alte Priesterin, die gerade die junge Priesterin in der Arzneikunde unterrichtete. Shja nickte nur der Priesterin zu und hob kurz die Hand, sein Grinsen war inzwischen wieder verschwunden. Er spazierte noch ein zwei Mal durch den Friedhof, sah zu dem Grab und kehrte dann wieder zu den Pflanzen im Kirchengarten zurück. Dabei fiel ihm ein, dass er seinen Schild noch gar nicht in den Handschuh integriert hatte. Aber dazu brauchte er einen zweiten Arm. Das Schild musste wohl erst einmal warten, bis er Yin oder jemand anderes aus der Gruppe wieder traf.

Für's erste war er fertig mit dem Kirchengarten und da war nichts besser als ein kaltes Bier in der Taverne, Geld hatte er zum Glück ja genug noch durch die Reise nach Xeng, er hatte Yin den Beutel wieder abgenommen, als er gemerkt hatte, dass er sich wesentlich öfter mit dem Geld in der Taverne befand als Yin, aber ob das so eine gute Idee war, wusste er selber nicht. Er trat in die Taverne ein, nickte dem Wirt zu, nahm den Bierhumpen im Vorbeigang und hockte sich an den ersten Tisch der mitten in der Taverne stand.

Mia trat mit verärgerter Miene aus der Küche und lief direkt auf die beiden Männer zu, bis sie dort für einige Momente ihren Vater anstarrte. "Lass' das doch bitte sein, Paps...! E-Es läuft nichts... zwischen.. ihm und mir..! W-Wirklich nicht!" Ihr Gesicht färbte sich noch rötlicher als zuvor. "... U-Und Mama braucht dich grad in der Küche!" "Na, was auch immer; dann lass ich euch beide mal alleine, ne?", lächelte Stephan, wandte sich in Richtung Küche und verabschiedete sich von den beiden mit einem Handzeichen. Währenddessen saß Vim der kurzen Szenerie nur unbeteiligt bei, nachdem er seinen Husten wieder unter Kontrolle gebracht hatte. Schließlich schauten die zwei sich gegenseitig an. "W-Was schaust du so?" "Äh- nichts! Hehehehehe..."

Das Gasthaus war mittlerweile fast leer, nur noch eine handvoll Leute waren übriggeblieben, um die letzten Tropfen aus ihren Bechern zu trinken. "Wie fühlst du dich eigentlich, nach den ganzen... Ereignissen? Was wirst du jetzt machen?" Vim schaute die Fässer an, während Mia mit ihren langen, frei herunterhängenden Haaren spielte. Es schien, als wollten sie keinen Blickkontakt halten. "Tut mir leid, wenn ich dich damit nerve." "So, hier ist Ihre Rechnung", hörte man im Hintergrund. "Ich... bin mir nicht sicher. Vielleicht besser - ich kann ja immerhin schon darüber sprechen." Stille kehrte für wenige Sekunden ein. "Kommen Sie gerne wieder!" "Irgendwann bald werde ich wieder zur Armee gehen. Aber ich renne nicht mehr einfach weg, versprochen." Der beinahe zwei Meter großgewachsene Wirt, mit leeren Tellern in der einen und leeren Bierkrügen in der anderen Hand, lief an den beiden vorbei in die Küche, alsdann sich plötzlich - etwa Magie und Kälte? - ganz schwach vernehmbar machten. Vim wurde leicht aufmerksam auf diese Anomalie.

In Kürze schloss der Besitzer auch schon zur Mittagspause, der junge Elf war der letzte Gast hier. "Danke für das Essen. Ich glaube, dann mach' ich mich mal-" "Wenn du willst, Mia, könnt ihr ja ein wenig in der Stadt herumlaufen, und ich mache hier sauber. Ihr habt euch doch lange nicht mehr gesehen, oder?", entgegnete Stephan. Sie drehte sich daraufhin zu ihrem Vater, um ihm kurz danach mit einem Lächeln und einer Umarmung zu überraschen. "Aber komm' irgendwann wieder zurück, ok?" "Jaa!", freute sich das Mädchen, und die beiden verließen die Taverne, nachdem Mia sich fertig gemacht hatte.

Evelin würde warscheinlich keine Probleme haben, jemand so mächtigen wie Silver zu besiegen. Auf jeden Fall lenkte sie den Hayato-Führer genug ab, damit Ethan und die Ritterwache entkommen konnten. einige Häuserblocks von dem Platz entfernt, in einer vorher vereinbarten Seitenstraße, regruppierten sich die Elitesoldaten. Auch, wenn sie es nicht geschafft hatten, jegliche Hayato-Mitglieder zu besiegen, so hatte es zumindest keine Verluste gegeben. "Die Mission ist gescheitert." sagte Ethan, "Doch zumindest können wir jetzt die Stärke von Hayato besser einschätzen, und die Geiseln sind ebenfalls in Sicherheit."

@Sierra:

Salems Aufenthalt in Dulluas verlief bis auf weiteres ziemlich ereignislos. Er hielt Predigten, erledigte verschiedene Haushaltsaufgaben in der Kirche wie Kochen und Putzen und erledigte Botengänge für die Kirche, die übliche Priesterarbeit eben. Diese Normalität und Vertrautheit seiner Umgebung war eine gute Erholung zwischen all den aufregenden Abenteuern an der Oberfläche und in Traum- und Erinnerungswelten. Der Priester bemerkte, dass sich Shja häufig in der Kirche befand und über die Götter und ihre Taten las. Trotz ihrer groben, kriegerischen Natur hatten Trolle stets zu den gläubigsten Völkern gehört, die die alten Geschichten und Werte an neue Generationen weitergaben und deren Kultur viel enger mit den heiligen Lehren, vor allem denen von Grom, verwoben war, als bei den meisten menschlichen und zwergischen Zivilisationen.
Salem war ziemlich beschäftigt und kam einfach nicht dazu, mal mit dem Troll zu reden. Er kehrte gerade von einer Lieferung für einen Kräuterladen, der die Kirche im Austausch gegen mit Lichtmagie gezüchtete Heilpflanzen mit Spenden unterstütze, zurück, und sah, wie Shja von der Kirche zur nahen Taverne ging. Pedra hatte berichtet, sie hätte den häufigen Gast heute Morgen mit einem irren Grinsen im Garten liegen sehen, und Salem fragte sich, was mit dem Troll los war. „Hallo, Shja.“ sagte der Priester, als Shja gerade die Taverne betreten wollte und dem Wirt bereits zuwinkte.

@LucaAndrea:

Annika und Kurmai wurden nach ihrer Befreiung ins Krankenhaus gebracht. Annika musste wegen ihres Anfalls sowieso fürs Erste wieder ins Krankenhaus, um die Magie-Blockade unter stabilen Bedingungen wieder aufzubauen. Und es war eine generelle Regel, dass Geiseln nach ihrer Befreiung auf Verletzungen und Infektionen untersucht werden. Annika war trotz des Anfalls unverletzt. Kurmai hatte etwas weniger Glück gehabt, sie hatte durch den Anfall eine leichte Verbrennung an den Füßen erlitten, und eine Prellung davongetragen, als Jared sie zum Schutz vor Annikas Magie durch den Raum geschleudert hatte. Nichts ernstes jedoch, nur ein paar leichte, oberflächliche Verletzungen, für einen Heilmagier war das kein Problem.
"Guten Tag, Frau Kurmai. Ich bin hier, um ihre Verletzungen zu verarzten." begrüßte eine vom Krankenhaus geschulte Lichtmagierin die Dämonen. Deren von Dunkelheit durchzogene Aura fiel der Magierin sofort auf. Wie hatte sie sich diese Frau eine solche Dunkelverseuchung eingefangen? Hatte sie bei illegalen Dunkelritualen teilgenommen? Ein wenig Lichtmagie zur Heilung der Verbrennung und Prellungen war nicht genug, um sie von dieser Energie zu befreien, warscheinlich würde sie auf Quarantäne müssen. Zuerst würde die Heilerin jedoch die ungefähre Stärke der Verseuchung einschätzen, indem sie versuchte, die Verletzungen zu behandeln. Sie hob die Hand, aus der ein Licht strahlte, und hielt sie an die Prellung.

@Nadzieja:

@Night Zap:
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Shja hatte sich mit seinem Bierhumpen an den Tisch gesessen und sah sich nach bekannten Leuten um, wie immer war die Taverne mehr oder weniger leer. Der Humpen leerte sich um eine gute Menge, als Shja ihn nur an die Lippen hielt und nur einen Schluck genommen hatte. Es ging eine Weile und Shja hatte ein wenig Zeit um sich auszuruhen, auch wenn die Arbeit im Garten der Kirche nicht gerade anstrengend gewesen war, war er dennoch müde und erschöpft. Ihm fehlte die Sonne, oder das "Bild Fireas", wie die Sonne in einem Spruch geheiligt wurde.

Und wenn man gerade von Firea redete da war auch schon ihr Stellvertreter auf Erden, Salem. Shja hob den Humpen und lächelte Salem fröhlich an, scheinbar war heute keine Predigt.,, Hallo Salem, oder... Firea Grüsse dich ", er grüsste Salem und stellte den Humpen erst einmal weg.,, Was treiben dich hier her?"

Jared blickte kurzzeitig zurück zu dem Hof, wo sich inzwischen die zweite starke Aura eingefunden hatte und jetzt, wo er die magische Kraft aus näherer Entfernung spürte, merkte er erst, dass er diese Person kannte. Es war niemand geringeres, als dieser Urek Mazino, dem er bereits vor einiger Zeit gegenüberstand.
Dann wandte sich Jared wieder seinem Gegner zu, der gerade dabei war, seine Eisgeschosse zu pulverisieren. "Oh, nicht schlecht~", kommentierte er die Abwehrbarriere von Val, während sich der Junge bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte. Jared stoppte direkt unterhalb vom Vampir, hob die Hände und ein starker Windzug trug Val immer weiter in die Höhe - nach einigen Sekunden entzündete sich der Wind und ein Feuerstrahl kam auf Valvatorez zu. Zu dem Zeitpunkt war es ihm bereits egal, dass durch diesen Angriff wohl die ganze Stadt ihre Aufmerksamkeit auf diesen Kampf richten wird...

@Soren:

"Dich will ich mal in einer Sauna sehen..", sprach Evelin und legte ihre Hand auf Silver's Schulter, zog diese aber wieder schnell weg, da sie merkte, wie kalt sein Körper eigentlich war. Silver beäugte die Frau kritisch und lachte dann kurz.
"Raisen ist nicht hier. Wenn du ihn finden willst, was sich sowieso nicht lohnt, dass kann ich dir aus sicheren Quellen verraten, musst du dein kleines Hirn schon etwas mehr anstrengen.
Gewalt ist keine Lösung."
"Davon abgesehen, dass dieser Mann [er blickt zu Silver] eine Gefahr für die Stadt darstellt - es gäbe keine Gewalt, wenn ihr mir einfach meine Frage beantworten würdet", antwortete Urek der Weißhaarigen, "Und ob es sich lohnt oder nicht diesen Jungen zu finden, spielt keine Rolle. Ich habe es jemanden versprochen, auf diese Kinder aufzupassen"
"Ist schon schlimm genug, dass ich es überhaupt zugelassen habe, dass er in eure Hände fällt", er seufzte und kratzte sich am Hinterkopf.
Plötzlich flog ein etwa faustgroßer Eissplitter auf Urek zu, dem dieser aber locker auswich, in dem er den Kopf zur Seite bewegete.
"Ich verrate dir, wo Raisen ist, wenn du mich besiegst", sagte Silver und machte sich bereit. Zeit für etwas Spaß blieb noch.
"Oh?", Urek sprang nach vor und schlug mehrmals nach Silver, welcher die Schläge teilweise blockte oder auswich. "Streng dich doch mehr an!", spottete der Blauhaarige und zwei spitze Eiskristalle schossen links und rechts von Urek aus dem Boden. Mazino konzentrierte seine Magie in seine Fäuste und schlug damit gegen die Eisspitzen, die auf ihn zukamen, wodurch sie einfach zerbrachen. Diese kurze Ablenkung nutzte Silver und versuchte selbst, in die Offensive zu gehen. Doch war Urek um einiges schneller und hatte seinen Gegner bereits umkreist. Er trat Silver in die Kniekehle und setzte seine Angriffsreihe mit einem sehr viel festerem Tritt in die linkd Seite fort, der den blauhaarigen Mann über den halben Hof katapultierte. Erst eine Hauswand stoppte den Flug von Silver. "Streng dich doch mehr an!"

@Nadzieja:

"Ach, ich hatte nur bemerkt, dass du dich in letzter Zeit häufig in der Kirche aufhälst." antwortete Salem. "Pedra erzählte mir, du hättest heute Nacht bis zum Morgengrauen gebetet, ist das wahr?" Dass Pedra Shjas Gesicht als "Das eines Irren" beschrieben hatte, erwähnte er nicht.
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@LucaAndrea:

@Night Zap:

tut mir Leid, aber erwarte heute nichts mehr von mir '' Sollte noch etwas für die Schule machen
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Shja lächelte etwas, er kannte den Namen der alten Priesterin wieder, Pedra hiess sie also.,, Ja, ich habe sehr viel in der Kirche gelernt.. zum Beispiel lesen habe ich gelernt", er grinst ein wenig und trank einen Schluck aus seinem Bier. In Finitisch lesen konnte er nun, aber sprechen war noch immer so eine Sache.,, Und ich haben gemerkt.. dass ziemlich wenige zu der Kirche kommen.. und Pedra und.. ihre.. uhm.. Schülerin? Glauben ich.. Jedenfalls, sie kümmern sich sehr um die Pflanzen, aber sie hat sonst noch so viel zu tun also dachte ich helfe ich im Garten aus.. und dafür lese ich viel..", meinte er und lächelte Salem an.

Man hatte ihn also doch gesehen, die alte Priesterin Pedra war wie ein wachsames Auge der Kirche, kein Wunder, dass sie Shja ab und zu Angst einflösste.,, Nun... den ganzen Nacht lang gebetet.. habe ich wegen einer Sache", er wurde wieder etwas ernster und streckte seine noch vorhandene Hand aus und das leicht blau glühende Schwert erschien wieder in seiner Hand, bis es sich materialisiert hatte und aus Stahl bestand, ausserdem waren die Linien im Metall nun stärker als vorhin auf dem Friedhof.,, Nur.. eine Frage.. glauben du an Geister? Weil ich glaube ich habe auf dem kleinen Friedhof getroffen.."

Shja begann, von seinen Erfahrungen in der Kirche zu erzählen. Als er Pedra und deren Gehilfin erwähnte, erklärte Salem: "Das ist Maria, eine neue Novizin." Maria hatte die Ausbildung zur Priesterin während Salems fünfwöchiger Abwesenheit begonnen und so das Durschnittsalter der Priesterschaft ein ganzes Stück reduziert.
Als der Troll ihn fragte, ob er an Geister glaubte, antwortete der Priester: "Es gibt viele Arten von Geistern, wie zum Beispiel Naturgeister, aber ich nehme an, du redest von den Seelen Verstorbener, die die Welt und ihr altes Leben nicht hinter sich lassen können und an das Diesseits gebunden sind. Ich habe noch nie einen Geist getroffen, doch ich weiß, dass es sie wirklich gibt."
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@LucaAndrea:

"Gefahr oder nicht, ich denke, dass können wir schon selbst einschätzen..", sagte Evelin und trat zurück, als die beiden Weiß- und blauhaarigen Männer (bzw Jungs) miteinander kämpften. Etwas gelangweilt sah sie zu, dann warf sie Forax einen Blick zu. "Willst du da noch weiter abhängen oder hast du andere Pläne?"
Ob Urek den Aufenthaltsort von Raisen rausfand oder nicht, war ihr herzlich egal. Der Typ hatte versucht ihre Tochter umzubringen! Bzw es getan - auch wenn das im Traum gewesen war, es war nicht zu verzeihen. Wäre Kyrian nicht, hätte sie den frechen Bengel schon lange umgebracht.

@Ryden: @Raisen:

Kurmai wich an die Wand zurück und schrie auf, als die Frau mit der Lichtmagie auf sie zukam. "Oh nein, bittebitte nicht! Ich.. vertrage keine Lichtmagie.", sie lächelte die Krankenschwester unsicher an und biss sich auf die Lippe. "Ich.. mir geht es gut. Kann ich gehen?"

@Night Zap: