Als die Gruppe bei der Taverne angekommen ist, war Farah beleidigt, was Sie sich auch anmerken lies. Er verstand
nicht ganz, wie man soviel Wert auf einfaches Essen legen konnte, zumal in dieser Menge. Das Nahrung wichtig war,
bestreitet Valvatorez nicht - besonders die normale Nahrung der Oberwelt, die er lange nicht mehr hatte.
Bevor die Kellnerin zum Tisch kam, wurde er von Shja nach seinem Namen gefragt - er stellte sich auch noch bei Ihm
persönlich vor. Aus Respekt schaute er ebenfalls Shja höflich in die Auge, wandte seinen Blick nicht ab.
"Kein Problem Shja. Ich vermute Ihr wart bei meiner kleinen Vorstellung noch nicht am Trainingsplatz.
Valvatorez mein Name danach hielt er es etwas allgemeiner zur Gruppe und wandte sich Blickmäßig an alle
wenn es euch aber einfacher fällt, könnt Ihr mich auch mit "Val" anreden."
Während der kurzen Vorstellung glitt seine Hand in die Richtung seiner gut verstauten Geldbörse - er hatte sich bei
seiner Reise zum Palast in Xeng vorher in seiner Unterkunft in der Unterwelt eine gemäßigte Summe an Münzen
besorgt, damit er "bei Problemfällen oder zur Vermeidung von Kämpfen das geldgierige Volk bestechen konnte" -
in Wahrheit war es seine vorläufige Reisekasse. Pressa äußerte Ihre Situation und akzeptierte diese Art von
"Ausweg" nicht. Er warf Ihr etwa 15 Silbermünzen zu, die er in einem sehr kleinen Extrabeutel aufbewahrt hatte
und funkelte Sie ernst an.
"Wir sind Kameraden oder nicht Pressa? Niemand wird dich verurteilen,
wenn du die ein oder andere Hilfe akzeptierst. Revangiere dich einfach wenn sich die Gelegenheit ergibt. Und ich
akzeptiere kein Nein. Also bestell dir etwas..."
Die Bedienung war nun an Ihrem Tisch angekommen und Valvatorez bestellte ein Stück geräuchertes Fleisch sowie
einen Krug mit Zwergenmet. Wie er normales Fleisch und normalen Alkohol vermisst hatte.
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