Here it comes
Hab gegenüber dem Original einige Änderungen machen müssen, aber endlich ist er fertig
Name: Obito Volpin
Spitzname: "Xelo" (Achtung, dies ist der Name, den die Bevölkerung (und seine Kontakte) für den Assassinen verwenden)
Alter: 30
Aussehen:
Straßenoutfit:
Anders als auf dem Bild sind die Iris dunkelrot, sein linkes Auge ist auch ein normales und sein linker Arm ist normal, hat also nicht diese weißen Stellen. Der Ärmel ist zudem nicht ausgerissen.
Maskiert:
(konnte kein besseres Bild finden)
Anders als auf dem Bild, fehlt der Schal. Auch die Maske sieht anders aus. Neben dem zweiten Augenloch (welche beide größer sind als auf dem Bild) ist seine Maske eher schwärzlich gefärbt, um sich noch besser im dunkeln verstecken zu können. Er trägt außerdem eine Gürteltasche, mit welcher er immereinen Schnellzugriff hat, zu allem was er schnell bereit haben muss zum Beispiel Wurfmesser.
Besondere Merkmale:
Diese “Dellung“ auf dem Bild ist nicht vorhanden, stattdessen befinden sich auf seinem Gesicht ein paar Narben, die er über dem Lauf der Jahre angesammelt hat. Solche lassen sich auch anderswo auf seinem Körper finden (Arme zum Beispiel)
Rasse:
Mensch
Glauben:
Ist sich nicht sicher, ob die Götter existieren oder nicht, aber egal was nun wahr ist, ist ihm letztendlich egal. Keiner der ihm bekannten Götter steht für das, an was er glaubt und selbst wenn es eine gäbe, würde er diese nicht anbeten. Er sieht einfach keinen Sinn darin zu beten.
Persönlichkeit:
Seine Erfahrungen mit Menschen, Elfen und vielen anderen haben in seinem Herz eine Art von Abneigung entwickeln lassen. Er traut niemand so wirklich. Betrachtet Dinge/ Themen gerne von beiden Perspektiven.
Seine Arbeit ist für ihn nichts was er als spaßig ansieht (sprich er hat kein Vergnügen am Töten gefunden).
Taut nur selten auf, zum Beispiel, wenn er sich an die alten Zeiten zurückerinnert.
Wenn er sich unmaskiert unter das Volk begibt fällt es ihm leicht sich so zu verstellen, dass er wie ein normal denkender Mensch ist, da sowas für ihn zum “Berufsleben“ dazugehört.
Fähigkeiten & Waffen:
Benutzt eine Kombination aus waffenlosem Kampf, unterschiedliche kleine Waffen (z.B. Dolche, Wurfmesser und Chakrams (
Beispiel) , wovon er letztere Waffe sowohl trennen als auch zusammenstecken kann (trägt sie getrennt in zwei passenden Waffenscheiden umher, alles andere ist unhandlich für ihn)) und Finsternismagie. Zusätzlich benutzt er noch selbst hergestellte Gifte, sein Vorrat ist aber begrenzt (und er hat momentan nichts dabei, was in kleinen Dosen, wie man sie auf Waffen auftragen würde, töten könnte, das Material für die wirklich tödlichen fehlen ihm einfach, da diese schwer zu beschaffen sind (wer aber eine Ladung von den anderen schwächeren Giften leertrinkt würde es bitter bereuen)).
Er ist eher darauf trainiert Angriffen auszuweichen oder sie durch gezielte Gegenangriffe auszubremsen und zu kontern, was ihm seine hohe Beweglichkeit ermöglicht. Durch seine Tätigkeit als Auftragsmörder hat er sich auch im Parkour geübt, um seine Umgebung so gut es geht auszunutzen.
Vorgeschichte:
Geboren als ein Kind von Bettlern, die sich nur müßig durchs Leben schlagen konnten, kannte er nie ein wirklich gutes Leben.
Damals, vor dem Fall, besaß er einen großen Gerechtigkeitssinn und war stets bemüht anderen zu helfen, was ihm nur selten auch wirklich vergütet wurde, doch er war der Überzeugung, dass früher oder später sich diese Mühen bezahlt machen würden, in irgendeiner Form. Zusammen mit einer Gruppe von Freunden schlug er sich, nach dem Ableben seiner Eltern (in seinem 7. Lebensjahr) durch das anstrengende Leben.
Bis vor 20 Jahren, als die Dämonen sich breit machten. Als die Nachricht ihn erreichte, trommelten er und seine beiden besten Freunde, Rin & Kakashi den Rest der Gruppe zusammen, um schnell mit den anderen dort anzukommen, wo es sicher ist…
Doch wie Obito feststellen musste, war dies ein Fehler. Während sie zielgerichtet rannten hatten sie großteils Glück, da sie versuchten die Hauptstraßen zu meiden.
Doch dieses Glück währte nicht ewig und als Dämonen sie erblickten und womöglich ihre Angst schon riechen konnte. Sie rannten und rannten und rannten, immer mehr in Richtung Ziel. Der Bettlerjunge dachte sie werden es tatsächlich alle schaffen, doch die anderen hatten anderes im Sinn.
In einem Moment konnte Obito gerade noch erkennen, wie die anderen sich zunickten und im nächsten Moment drehten sie sich um, um die beiden hintersten Glieder, die aus Rin & Kakashi bestanden, in Richtung der Dämonen zu schubsen, um sie zu opfern.
Als er zurückblickte konnte er nur noch sehen, wie die beiden von Dämonen, die komplett in Ekstase waren in ihrem Blutrausch und ihn scheinbar bereits vergessen hatten für einen kurzen Moment, zerrissen wurden. Sie flehten zwischen ihren Schmerzensschreien ihn an zu laufen und zu überleben. Dies tat er und tatsächlich kam er an. Wenn auch eher als eine leere Hülle, die nicht wusste, was sie fühlen sollte. Wut, auf seine Verräter von Freunden, Trauer, um die beiden Verlorenen und Verzweiflung, da seine Welt zusammengebrochen war.
Obito hatte in seinen ersten Wochen unter der Erde mit all dem zu kämpfen, was ihn innerlich zerriss.
Sowie der Hunger, denn als Bettler bot auch die neue Welt nichts für ihn. Wenn für andere nichts übrig war, dann schon recht nicht für ihn. Er versuchte sich als Dieb, scheiterte aber oft, da er in dem Thema ein absoluter Laie war. Es reichte gerade mal zum minimalen Überleben.
Doch dann eines Tages sollte sich sein Weg ändern. Obito stoß ganz zufällig auf die Kinder, die er einst “Freunde“ nannte, die die ihre Retter (ohne sie hätten die es jedenfalls nicht geschafft, das war ihm bewusst) als nichts mehr als eine Ablenkung sahen. Sein Hass übermannte ihn und dies war das erste Mal, dass er seine Finstermagie anwand, wenn auch eher instinktiv, als bewusst. Er tötete sie alle.
Zunächst war der Junge in sich aufgelöst, nachdem er realisierte, was er getan hatte, doch als er die leblosen Körper näher anschaute, bemerkte er, dass sie Essen dabei hatten, genug um ein paar Tage länger zu überleben. Er erkannte, dass es für ihn nur einen Weg gibt in dieser Welt zu überleben und zwar indem er sich nimmt, was er benötigt. Mit Mitgefühl wird er nicht mehr lange durchhalten.
Zunächst schloss er sich einer der vielen Gruppierungen an, die in der Unterschicht aufkeimten, die sich gegen ihre Verelendung wehren wollten. Dort kam er das erste Mal in Kontakt mit Waffen und eignete sich mit hartem Training die Grundlagen seines heutigen Könnens an, die er nie aufhörte auszubauen. Auch sein magischen Künste baute er weiter aus.
Er lernte zu stehlen, andere zu seinen Gunsten zu benutzen und zu morden, was ihm laut den anderen Mitgliedern der Gruppierung, die ihn anfangs noch als ein lästiges Balg betrachteten, sehr, sehr leicht fiel.
Heute ist er ein gefragter Auftragsmörder, der allerdings einige Regeln für sich selbst aufgestellt hat, was seine Aufträge angeht.
Zum Beispiel tötet er seitdem er nicht mehr auf jeden Auftrag angewiesen ist keine Ziele mehr, die als vergleichsweise “Gut“ erachtet (vorallem dann nicht, wenn der Wegfall dieser Person große negative Folgen haben könnte, zum Beispiel wenn sein potentieller Nachfolger (und meistens gleichzeitig potentielle Auftraggeber) nur Probleme für alle (und damit auch Obito selbst in seinem Privatleben) bedeuten würde) und auch niemanden von den höheren Adligen, da diese die Ressourcen hätten ihm viele unangenehme Gestalten auf einmal auf den Hals zu hetzen (die einzige Ausnahme wäre, wenn es wirklich zu seinem eigenen Vorteil insgesamt wäre).
Seine Identität konnte er stets geheim halten, weswegen niemand weiß, dass "Xelo", ein Spitzname, der durch das Verhörvon Soldaten gegen einer seiner alten Kontakte in den Umlauf kam, die eine und dieselbe Person sind. Dadurch, dass niemand seinen wahren Namen oder sein Gesicht kennt, kann er ungestört ein unauffälliges Leben in der Oberschicht leben.
Die letzten Wochen war er weniger aktiv, da er sich ab und an eine Auszeit nimmt, um aktiv an seinen Fähigkeiten zu pfeilen.
Sonstiges/ Ziele:
Ihm fehlt momentan jegliches Ziel, sehnt sich aber nach einem solchen. Das einzige, was ihm am Leben hält, ist der Wunsch seiner beiden Freunde, die er zurücklassen musste, dass er weiterleben sollte.
Spielerfarbe:
Die hier.